Back for Good: s.Oliver testet Rücknahmemodell für gebrauchte Kleidung
Die Modemarke s.Oliver macht einen weiteren Schritt Richtung Kreislaufwirtschaft und startet ein Pilotprojekt zur Rücknahme von getragener KleidungDie Modemarke s.Oliver macht einen weiteren Schritt Richtung Kreislaufwirtschaft
und startet ein Pilotprojekt zur Rücknahme von getragener Kleidung.
Von 30.10. bis 30.11. können Kund:innen an zehn ausgewählten Standorten in Deutschland ausrangierte Kleidung von s.Oliver direkt in den Geschäften zurückgeben und erhalten im Gegenzug einen exklusiven Rabattgutschein* für ihren nächsten Einkauf.
Hintergrund des Pilotprojekts: Nicht mehr getragene s.Oliver Kleidung soll perspektivisch zurück in den Kreislauf geführt und damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit gesetzt werden. Im Store gesammelte Produkte werden in der Logistik nach Qualitätsgrad sorgfältig sortiert, um mögliche Modelle der Wiederverwertung zu evaluieren.
Sabrina Müller, Head of Sustainability S.OLIVER GROUP: „Wir und die gesamte Modeindustrie müssen uns auf den Weg machen, kreislauffähiger zu werden. Das bedeutet auch, dass Produkte länger und öfter genutzt werden. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass wir dafür noch nicht alle Antworten haben. Daher brauchen wir Pilotprojekte wie diese. So wollen wir herausfinden, ob und wie wir nicht mehr getragene s.Oliver Kleidung ganz praktisch und realistisch zurück in den Kreislauf führen können.“
Der Pilot unter dem Claim “Back for Good” ist Teil der Circularity-Strategie der S.OLIVER GROUP, sich für mehr Ressourcenschonung stark zu machen. Die Vision der Traditionsfirma: kreislaufwirtschaftliche Geschäftsmodelle fördern und die strategische Positionierung des Unternehmens stärken. In den vergangenen Monaten launchte s.Oliver bereits erfolgreich zirkuläre Initiativen für nachhaltigere Verpackung sowie kreislauffähigere Produkte.
Teilnehmende s.Oliver Stores: Bremerhaven, Chemnitz, Dinslaken, Dortmund, Gütersloh, Hamburg Mönckebergstraße, München Neuhauser Straße, Stuttgart, Viernheim und Würzburg.