S.OLIVER GROUP unterzeichnet Pakistan Accord
Die S.OLIVER GROUP hat den Pakistan Accord on Health and Safety in the Textile and Garment Industry unterzeichnet.
Das Abkommen hat sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit der Arbeitnehmer:innen am Arbeitsplatz zu verbessern und die Sicherheit der Fabriken insgesamt zu gewährleisten. Der International Accord basiert auf dem Bangladesch Accord, der 2013 nach dem dramatischen Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza unterzeichnet und verlängert wurde. Er war das erste rechtsverbindliche Abkommen dieser Art zwischen Vertretern aus Industrie und Gewerkschaften.
Oliver Hein, der als Chief Operating Officer der S.OLIVER GROUP auch die Nachhaltigkeitsbestrebungen verantwortet, betont: „Für uns als Unternehmen in Familienbesitz spielt der Schutz unserer Mitarbeitenden, der Menschen in unserer Lieferkette und gesellschaftliches Engagement seit jeher eine entscheidende Rolle. Mit der Unterzeichnung des Pakistan Accord gehen wir den nächsten logischen Schritt, Verantwortung für die Fabrikmitarbeiter:innen in Pakistan zu übernehmen.” Der Accord ist ein Baustein im integrierten Sustainability Programm, mit dem das Unternehmen aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung der gesamten Branche beitragen will.
Der Accord sieht folgende Maßnahmen vor:
Unabhängige Inspektionen
Schulung des Sicherheitsausschusses in den Produktionsstätten
Programme zur Sensibilisierung der Arbeitnehmenden bezüglich Sicherheit am Arbeitsplatz
unabhängiger Mechanismus für Beschwerdeverfahren
Für die S.OLIVER GROUP ist Pakistan ein strategisch wichtiger Markt mit langen Lieferantenbeziehungen. Mit dem Pakistan und Bangladesh Accord sowie der Mitgliedschaft in der Fair Wear Foundation übernimmt die S.OLIVER GROUP sukzessive mehr Verantwortung für die Lieferanten in der Lieferkette. Das Abkommen gilt zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren.
Über die S.OLIVER GROUP

Pressekontakt
