Recover – Weil die perfekte Form ein Kreis ist

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Die Textilbranche ist leider dafür bekannt, entlang ihrer Wertschöpfungskette große Abfallmengen zu produzieren und damit die Umwelt zu belasten. Aber nicht nur in der Wertschöpfungskette, auch in Büros und den Verkaufsstandorten fällt Abfall an.  

Deshalb ist es an der Zeit, dem linearen Wirtschaftsmodell von Entsorgung und Vernichtung der Abfälle den Rücken zu kehren und den Kreis zu schließen. In der Kreislaufwirtschaft werden Materialien, die nicht mehr gebraucht werden, nicht einfach entsorgt, sondern der Wiederverwertung zugeführt – im Idealfall sogar der Wiederverwendung im eigenen Herstellungsprozess. 

Vermeidung von Abfällen

Grundsätzlich gilt: Bevor wir Abfälle überhaupt zulassen, geht es für uns im Sinne der Ressourceneffizienz an erster Stelle darum, Abfälle zu vermeiden und diese so weit wie möglich zu verringern. So nutzen wir für unsere Kollektionen beispielsweise auch Leftovers, also übriggebliebene Stoffe. 

Recycling von Abfällen

Wo Abfälle weiterhin entstehen, verfolgen wir den Anspruch, funktionierende Trennungs- und Wiederverwertungssysteme zur Verfügung zu stellen und diese auch zu nutzen. Dies betrifft beispielsweise Verpackungsmüll aus Logistikstandorten, wie etwa Kartonagen und Folien. Dazu zählt aber ebenso die tägliche Entsorgung unserer Büroabfälle, die in zentralen Trennstationen gesammelt werden. 

Recyclingfähigkeit und recyceltes Material

Bedeutend für den Weg in Richtung Kreislaufwirtschaft ist, von vornherein recyclingfähige Produkte herzustellen. Dies betrifft sowohl Textilien als auch Verpackungen. Für unsere Textilien sind wir auf dem richtigen Weg, Kreislaufkonzepte zu etablieren und die Recyclingfähigkeit sicherzustellen. Unsere Versandverpackungen sind bereits recyclingfähig.